Beruflicher Hintergrund
 
Studienabschluss:
- Diplom Sozialpädagogin (FH)
 
Therapeutische Ausbildungen:
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie)
- Traumatherapeutin; Ausbildung beim Kindertraumainstitut Offenburg

 

Weiterbildungen in folgenden Therapieverfahren:
- Psychodrama
- Entspannungstherapeutin 
- Mediation und Konfliktmanagment bei inmedio Berlin
- Systemische Therapeutin und Paartherapeutin beim Lehr- und Forschungsinsitut für systemische Studien

- Hypnotherapie

 

Berufliche Stationen:
- Intensiv-sozialpädagogische Betreuung einer Jugendlichen im Rahmen eines Auslandsprojekts
- Stellvertretende Dienststellenleitung der „Flexiblen Jugendhilfe München“ des Diakonischen Werkes Rosenheim
- FrauenTherapieZentrum München, Betreuung von traumatisierten Frauen
- Praxis als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in unterschiedlichen Bereichen seit 2006
- Approbation und eigene Praxis seit 2011

Psychotherapie für Kinder und Jugendliche: Individuelle Verhaltenstherapie bei Trauma und anderen Problemen

Ihr Kind nässt plötzlich ein oder löst sich nicht von Ihnen? Vielleicht ist es aber auch aggressiv und versucht mit allen Mitteln Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Viele Probleme, aber auch ein Trauma nach dem Verlust einer wichtigen Bezugsperson lösen in Kindern Emotionen und Verhalten aus, das sie nicht kontrollieren können. Hier kann eine individuelle Verhaltenstherapie helfen. Ich habe mich auf die Verhaltenstherapie von Kindern und Jugendlichen spezialisiert und stehe Ihnen bei verschiedenen Problemen mit meinem Fachwissen, Ruhe und Geduld zur Seite. Sowohl bei Kindern als auch bei Jugendlichen setze ich auf eine starke Einbeziehung der wichtigsten Bezugspersonen, allen voran natürlich der Eltern. Aus diesem Grund planen wir regelmäßig Elterngespräche, in denen wir offen mit Ihnen kommunizieren. Hierfür ist eine vertrauensvolle Basis besonders wichtig. Die Gespräche mit den Eltern und Bezugspersonen finden wenigstens nach jeder vierten Therapiestunde statt.

 

Warum sollten Sie bei einem Trauma und anderen Problemen reagieren?

Haben Sie den Eindruck, dass Ihr Kind an einem Trauma leidet oder es verschiedene Probleme belasten, dann sollten Sie sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Gern begleiten wir Sie an dieser Stelle und helfen Ihnen. Es gibt viele Gründe, die dazu beitragen, dass sich Ihr Kind nicht mehr sicher fühlt oder Angst hat. All das kann eine gesunde Entwicklung des Kindes beeinträchtigen und letztlich dazu führen, dass sich Kinder und Jugendliche zurückziehen. Eine zeitnahe Therapie ist daher von unschätzbarem Wert. Eine Psychotherapie ist durch uns bis zu einem Alter von 21 Jahren möglich. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Kind Hilfe braucht und verschiedene Probleme durch eine Verhaltenstherapie behoben werden können, dann sprechen Sie Ihren Hausarzt an. Diese wird Sie umfassend beraten. Anschließend können Sie sich mit uns in Verbindung setzen. Wir werden alles dafür tun, dass Sie eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihrem Kind aufbauen können, sodass dieses dann emotional mit beiden Beinen im Leben steht.

 

Wir setzen auf eine spielerische Verhaltenstherapie

Um Kindern beim Umgang mit Erlebten zu helfen, ist eine Verhaltenstherapie hilfreich. Bei der Verhaltenstherapie versuchen wir auf spielerische Art und Weise das Erlebte mit den Kindern aufzuarbeiten. Bei der Arbeit mit Kindern muss immer bedacht werden, dass Jungen und Mädchen nicht so wie ein Erwachsener über Emotionen reden. Aus diesem Grund ist es oftmals schwer, Probleme dieser Art aufzuarbeiten. Kinder drücken ihre Emotionen und Ängste immer im Spiel aus. Wenn es ihnen jedoch nicht gelingt, die Dinge zu verarbeiten und den Umgang damit zu lernen, besteht immer das Risiko, dass ihre Weiterentwicklung in entscheidender Form eingeschränkt wird. Bei Jugendlichen sieht die Psychotherapie natürlich schon anders aus. Hier nimmt der Anteil der Gespräche kontinuierlich zu. Ich baue auf einen integrativ-therapeutischen Einsatz. Dabei lasse ich in diesen natürlich verschiedene verhaltenstherapeutische Erkenntnisse einfließen.